Freitag, 11. Mai 2012

Wie gefährlich ist der Fuchsbandwurm?

Ich muss zugeben, bis vor 2 Monaten war mir das Wort Fuchsbandwurm unbekannt. Als ich dann Bärlauch pflücken gehen wollte, habe ich in einer Pflückanleitung gelesen, dass man rohen Bärlauch eher nicht essen sollte, weil man sich da mit dem Fuchsbandwurm infizieren könnte. Das fiese an so einer Infektion sei, dass man die ersten 10 bis 20 Jahre gar nichts davon merke und dann sei die Leber schon ziemlich kaputt. Nur erhitzen auf über 70 Grad könne diese für das freie Auge nicht wahrnehmbaren Eier des Fuchsbandwurms abtöten.

Ich bin froh, dass ich nun auf die derstandard.at einen Artikel gefunden habe, der etwas genauer erklärt, was es mit dem Fuchsbandwurm auf sich habe und dass man sich deswegen keinesfalls die Lust am Beerenessen verderben lassen sollte:
derstandard.at/1336563091335/Genauer-Betrachtet-Wie-der-Fuchsbandwurm-zum-Menschen-kommt

und jetzt noch ein Veranstaltungstipp für dieses Wochenende:
Im Schloss Hetzendorf findet der www.salonjardin.at statt. Eine Gartenmesse, ziemlich ähnlich jener, die letzte Woche in Perchtoldsdorf stattgefunden hat.

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